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Rosalie Strauss (geborene Cramer) * 1858

Hegestraße 39 (Hamburg-Nord, Hoheluft-Ost)


HIER WOHNTE
ROSALIE STRAUSS
GEB. CRAMER
JG. 1858
DEPORTIERT 1943
THERESIENSTADT
ERMORDET 2.12.1943

Rosalie Strauss, geb. Cramer, geb. am 13.8.1858 in Nordhausen/ Thüringen, deportiert am 9.6.1943 nach Theresienstadt, dort am 2.12.1943 ermordet

Hegestraße 39

Rosalie Cramer wuchs mit ihrer älteren Schwester Julie (1849-1910) in einer Nordhausener Kaufmannsfamilie auf. Möglicherweise gab es weitere Geschwister, deren Spuren wir bisher noch nicht fanden. Der Vater, Nathan Cramer (1804-1900 in Berlin), stammte aus Ballenstedt, im östlichen Harz gelegen. Die Mutter, Jeanette, geb. Pick, (1816-1890 in Berlin) wurde in Treuenbrietzen, südwestlich von Berlin, geboren. Nathan und sein Bruder David Cramer verkauften Waren aus Leinen und Baumwolle, ein einträgliches Geschäft, sodass sie im Februar 1860 per Zeitungsinserat einen "mosaischen" Lehrling suchten.

Wie die beiden Töchter ihre Kinder- und Jugendzeit verbrachten, wissen wir nicht.

Rosalies Schwester Julie ehelichte ungefähr zu Beginn der 1870er Jahre Gabriel Siegmund Loewy (1844), der jedoch bereits 1878 in Berlin starb. Julie Loewy lebte dann allein mit dem erst zweijährigem Sohn Ernst Eduard Loewy (1876 in Berlin). Zur Volkszählung im Mai 1939 wohnte Ernst Eduard Loewy im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Am 18. Juli 1939 soll er emigriert sein. Weitere Spuren fanden sich zu ihm nicht.

Wann Rosalie Cramer ihren zukünftigen Ehemann Meyer Strauss (1850 in Kassel-1920 in Hamburg) kennenlernte, ist nicht überliefert. Meyer Strauss, der später den Zusatznamen Moritz wählte, war mit drei Schwestern aufgewachsen: Sarah Sophie (1846-1900), Johanna (1853-1916 in Leipzig) und Frieda Therese (1857-1907 jeweils in Kassel).

Bereits zu Beginn der 1880er Jahre lebten die Eheleute in Hamburg, die Geburten ihrer Töchter zeugen davon: Alice Jeanette (1882-1965 in Detroit/ USA), Gertrud Mathilde (1884-1923 in Hamburg), Elsbeth Julie (1885), Käthe (Katharine) Sophie (1887), Carola Johanna (1889-1973 in São Paulo/Brasilien) und Irma Frieda (1892-1951 in England). Um 1880 war Meyer Moritz Strauss zusammen mit einem Partner, Philipp Winter, im Import/ Export und Handel von Getreide und Hülsenfrüchten tätig. Das Büro befand sich in der Altstadt, fußläufig zur Börse. Um jedoch Handel mit den Gütern an der Hamburger Getreidebörse betreiben zu dürfen, wurden sie Mitglieder des entsprechenden Verbandes. Einige Jahre später eröffnete der Familienvater eine eigene Agentur, in der Gröningerstraße gelegen (wo heute die Willy-Brandt-Straße verläuft).

Die Geschäfte liefen anscheinend gut für die Familie Strauss. Davon zeugen auch die monatlichen Kultussteuern, die sie an die Jüdische Gemeinde abführten. Und dementsprechend veränderten sich im Laufe der Jahrzehnte auch die Wohnorte. Zunächst lebte die Familie fast zwanzig Jahre im Grindelberg 42, danach wenige Jahre in der Werderstraße/ Harvestehude im Hause des Rechtsanwaltes Wilhelm Blitz (s. www.stolpersteine-hamburg.de) und zuletzt in der Maria-Louisen-Straße in Winterhude.

Die mittlerweile erwachsenen Töchter hatten sich verheiratet und gingen ihre eigenen Wege. Die jüngste und unverheiratete Tochter Irma Strauss wandte sich der Kunst zu. In welchem Genre sie dort tätig war, ist nicht überliefert, sie unterrichtete zudem Sprachen. Die zweitälteste verheiratete Tochter Gertrud Jacobsohn widmete sich der Musik und ließ sich zur Konzert-Violinistin ausbilden. Rosalie und Meyer Moritz Strauss waren in der Zwischenzeit mehrfache Großeltern geworden.

Einen großen Einschnitt im Leben der Familie Strauss stellte der Tod von Meyer Moritz Strauss im März 1920 dar. Seine letzte Ruhe fand er auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel. Die nun verwitwete Rosalie Strauss blieb allein in der Winterhuder Wohnung zurück. Doch schon drei Jahre später fand das nächste traurige Ereignis im Leben der Familie statt: Die zweitälteste Tochter Gertrud Jacobsohn starb mit 39 Jahren. Auch sie wurde auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel bestattet.

Erst zu Beginn der 1930er Jahre fanden sich wieder Spuren zu der Familie. Mittlerweile war die jüngste Tochter Irma Strauss auf staatliche Unterstützung angewiesen, die sich auf fünf Reichsmark wöchentlich belief. Das war wohl der Grund, weswegen Mutter und Tochter Irma Strauss zusammen in der Winterhuder Wohnung lebten. Bereits zu dem Zeitpunkt zeichneten sich düstere Zukunftsaussichten für Jüdinnen und Juden im Deutschen Reich ab.

Die Gründe, weswegen Irma Strauss sich entschloss, im Herbst 1933 nach Bad Godesberg umzuziehen, sind nicht überliefert. Vermutlich lebte sie dort bei ihrer verheirateten Schwester Elsbeth Fabian. Doch nach wenigen Monaten kehrte sie nach Hamburg zurück, wo sie wieder mit ihrer Mutter zusammen wohnte, nun in der Klosterallee 28 in Harvestehude. Für Jüdinnen und Juden wurde es zunehmend schwieriger eine Berufstätigkeit aufzunehmen, da die Machthaber entsprechende Gesetze und Verordnungen erlassen hatten, die sie immer weiter aus dem gesellschaftlichen Leben drängten. Die Mehrheitsgesellschaft nutzte diese staatlichen Maßnahmen, um daraus Vorteile für sich zu ziehen. So verwunderte es nicht, dass die Wohlfahrtsbehörde Irma Strauss die wöchentliche Leistung entzog, da eine "Hilfsbedürftigkeit nicht mehr anerkannt wird", so die lapidare Mitteilung.

In den Familien von Rosalie Strauss‘ verheirateten Töchtern reifte deshalb nach und nach der Entschluss das Deutsche Reich zu verlassen, zu fliehen, solange es noch möglich war. Denn ab Mitte der 1930er Jahre verschärften die Machthaber nicht nur die finanziellen Bestimmungen der Auswanderung. Sicherlich sorgten sich die Töchter um ihre mittlerweile über siebzigjährigen Mutter und Schwiegermutter und die Entscheidung, sie zurück zu lassen, fiel – so die Familienüberlieferung - nicht leicht. Rosalie Strauss verharrte also in Hamburg, Tochter Irma blieb zunächst noch bei ihr.

Die Wohnung Klosterallee gab Rosalie Strauss aus finanziellen Gründen auf. Danach war es "üblich" geworden, dass Jüdinnen und Juden zur Untermiete wohnten, denn seit dem 30. April 1939 entfiel der Mieterschutz für sie und häufiger Wohnungswechsel war die Folge. Zunächst bewohnten Rosalie und Irma Strauss möblierte Zimmer in der Wohnung von Käthe (Katharine) Busch in der Hegestraße 39/ Eppendorf, bis zu deren Emigration. Danach kam Rosalie Strauss bei der Witwe Posselburg in der Isestraße/ Harvestehude unter. Zudem ereignete sich ein Autounfall, in den Rosalie Strauss verwickelt war und sich ein Bein brach. Die Versorgung erfolgte zunächst im Jüdischen Krankenhaus.

Zu dem Zeitpunkt hatten alle Töchter das Deutsche Reich bereits verlassen. Rosalie Strauss war jetzt auf sich allein gestellt und weiterhin auf pflegerische Unterstützung angewiesen. So fand sie ab 1941 bis 1942 Aufnahme im Alten- und Pflegeheim Laufgraben 37. Bis November 1941 war das Haus als Mädchenwaisenhaus genutzt worden, danach zogen die Mädchen in das Waisen-Institut am Papendamm um und die neuen Bewohnerinnen und Bewohner ein. Mittlerweile waren die Großdeportationen aus Hamburg angelaufen. Personen über 65 Jahre wurden zunächst zurückgestellt wie auch Rosalia Strauss.

Ihre letzte Unterkunft in Hamburg fand Rosalie Strauss im Haus der Jüdischen Gemeinde (die sich seit 1938 "Jüdischer Religionsverband" nennen musste) in der Beneckestraße 6 (die über den heutigen Universitätscampus verlaufende Straße existiert heute nicht mehr). Mittlerweile wurden die älteren Jüdinnen und Juden nach Theresienstadt deportiert.

Dies betraf Rosalie Strauss: Im hohen Alter von fast fünfundachtzig Jahren wurde sie am 9. Juni 1943 von der Gemeindeunterkunft nach Theresienstadt deportiert. Dort überlebte Rosalie Strauss bis zum 2. Dezember 1943.

Welche Spuren fanden sich zu den emigrierten Töchtern und ihren Familien:
Gertrud Mathilde Strauss heiratete im November 1907 den Hamburger Kaufmann Ekiva Jacobsohn (1878-1961). Sie lebten mit ihren drei Kindern Herbert (1908), Niels (1915) und Erika (1917) in Eppendorf. Gertrud Jacobsohn starb bereits 1923 und fand ihre letzte Ruhe auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel. Zu einem uns unbekannten Zeitpunkt heiratete Ekiva Jacobsohn die Berlinerin Erna Wollenberg (1893). Bis zu ihrer Emigration nach Südafrika im März 1939 wohnten sie in Harvestehude. Bereits im April 1938 waren Erika, später verheiratete Heller, und ihr Bruder Niels Jacobsohn nach New York/ USA geflüchtet. Ekivas Bruder, John Jacobsohn (1874 in Kiel-1937 in Hamburg), heiratete 1901 die Hamburgerin Adele Hertz (1871- in 1941 Minsk, siehe www.stolpersteine-hamburg.de). Adele und ihrem Sohn Iwan Julius Jacobsohn (1903- 1941 in Minsk, siehe www.stolpersteine-hamburg.de) gelang es nicht, ins Ausland zu fliehen, sie starben im Getto Minsk.

Die unkonventionelle Alice Jeanette Strauss traf auf den Chemiker Paul Herz (1882 in Mühlhausen/Thüringen-1928). Er war mit vier älteren Geschwistern aufgewachsen: Margarete (1872 in Halberstadt - 1947 in Chicago/ USA), Moses Oscar (1873 in Halberstadt - 1939 in Hamburg, siehe www.stolpersteine-hamburg.de), Wolf Arthur (1875 in Mühlhausen - 1944 in Chicago/ USA) und Lina (1878 in Mühlhausen - 1934 in Blankenburg/Sachsen-Anhalt). Im März 1908 gaben Alice Strauss und Paul Herz ihre Verlobung bekannt, worüber der zukünftige Brautvater nicht erfreut war. Sich nach kurzer Bekanntschaft zu verloben, galt zu der Zeit als nicht "schicklich". Daraufhin setzte ihr Vater kurzfristig den Hochzeitstermin für April 1908 in Hamburg fest. Das Ehepaar lebte nach der Heirat in Güstrow/ Mecklenburg, wo auch die beiden Kinder Helga (1912-2010) und Konrad (1915-1929 in Berlin) zur Welt kamen. Alice Herz entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einer bekannten Frauen- und Friedensaktivistin. Doch sie hatte auch Schicksalsschläge zu verarbeiten: den Tod ihres Mannes Ende 1928 und den ihres erst vierzehnjährigen Sohnes Konrad Herz im Februar 1929.

Die Veränderungen zu Beginn der 1930er Jahre entgingen ihr nicht. Bereits 1933 emigrierte sie mit ihrer Tochter Helga nach Frankreich, wo sie die politische Arbeit fortsetzte. Dies half ihr sicherlich, als sie 1940 zusammen mit ihrer Tochter in dem Lager Gurs/ Frankreich interniert wurde. Wenige Monate später kamen sie wieder frei und nutzten 1942 dann die Möglichkeit zur Flucht über Kuba und Chile in die USA. Vermutlich halfen ihnen Gleichgesinnte. Nach 1945 setzte sie ihren engagierten Weg in der Friedensbewegung der USA fort, unterstützt von ihrer Tochter Helga. Alice Herz ging jedoch bis zum Äußersten. Als Zeichen gegen den Vietnamkrieg zündete sie sich im März 1965 öffentlich an. Wenige Tage später starb sie an ihren Verletzungen. Bis zu ihrem Lebensende im Jahre 2010 führte Helga Herz das politische Engagement ihrer Mutter fort.

Käthe (Katharine) Sophie Strauss war seit dem Sommer 1911 mit dem als Prokuristen tätigen Oskar Adolf Busch (1859-1938 in Hamburg) verheiratet. Oskar Busch war Christ, d.h. ihre Ehe wurde später von den Nationalsozialisten als Mischehe eingestuft. Seit der Heirat lebten die Eheleute in Berlin, wo auch ihre Kinder Irmgard (1922) und Horst geboren wurden. Im Oktober 1936 verzog die Familie nach Hamburg und Katharine Busch trat der dortigen Jüdischen Gemeinde bei. Knapp zwei Jahre später starb Oskar Busch an Herzschwäche im Eppendorfer Krankenhaus. Die beiden Kinder galten nach den "Rassegesetzen" der Machthaber als "Mischlinge ersten Grades". Daraus folgte für Horst Busch, dass er mit Kriegsbeginn September 1939 als Soldat eingezogen wurde (die einberufenen "Mischlinge ersten Grades" wurden 1940 aus "rassischen Gründen" wieder entlassen, ausgenommen diejenigen, die Auszeichnungen erhalten hatten). Über Horst Buschs weiteres Schicksal ist uns nichts bekannt. Mutter und Tochter flüchteten Anfang 1939 nach England.

Carola Johanna Strauss heiratete im November 1911 den gebürtigen Hannoveraner Theodor Silberberg (1880-1972 in São Paulo/ Brasilien), der im Import/ Exportgeschäft arbeitete. In den Jahren 1912 bis 1920 kamen drei Söhne zur Welt. Mitte der 1930er Jahre entschloss sich die Familie, nach Brasilien zu fliehen, vermutlich halfen hierbei berufliche Kontakte. Henny Silberberg (1858-1942, siehe www.stolpersteine-hamburg.de), die Mutter von Theodor Silberberg, konnte oder wollte sich nicht zu einer Flucht entscheiden.

Elsbeth Julie Strauss ehelichte im Januar 1913 Isidor Hans Fabian. Der als Sohn von Adolph und Sophie Fabian, geborene Salinger, am 4.3.1877 in einem kleinen Ort in der Neumark (in der heutigen polnischen Woiwodschaft Lebus) zur Welt gekommen war. Zum Zeitpunkt der Eheschließung lebte Isidor Hans Fabian in Neuwied und übte den Beruf des Diplom-Ingenieurs aus. In den 1930er Jahren verzogen die Eheleute nach Bad Godesberg. Noch vor der Volkszählung im Mai 1939 flüchtete das Ehepaar in das sichere England.

Irma Frieda Strauss blieb unverheiratet. Auch sie wollte nach England emigrieren und stellte sich den Herausforderungen der bürokratischen Abwicklung, die sich dadurch auszeichneten, dass wichtige Unterlagen wie unzählige in mehrfacher Ausfertigung erstellte Umzugslisten in der zuständigen Behörde des Oberfinanzpräsidenten "nicht ankamen" und erneut eingereicht werden mussten. Währenddessen suchte Irma Strauss eine neue Unterkunft und fand diese für kurze Zeit bei einer Freundin in der Wrangelstraße. Doch im Juni 1939 erreichte Irma Strauss England, wenige Tage, bevor die Gültigkeit ihres Reisepasses ablief.

Der Urenkel von Rosalie Strauss, Claudio Silberberg, hatte "1971 die beiden Tanten Elsbeth und Käthe in ihrem gemeinsamen Zuhause in Surrey/ England besucht". Zudem erinnerte er sich, dass sein Vater Walter "von seinen Ferienerzählungen bei Tante Elsbeth und Onkel Isidor in Neuwied sprach".

Stand: Oktober 2022
© Sonja Zoder

Quellen: 1; 2; 4; 5; 7; 8; StaH 213-13 Landgericht Wiedergutmachung 13900, 21514; StaH 314-15 (OFP) FVg 2954, 4950; StaH 351-11 AfW 6074, 8065, 11599, 42333, 52142; StaH 351-14 Arbeits- u. Sozialfürsorge 1943, 1944; StaH 332-5-/9076-1400/1892 Standesämter (Geburten), StaH 332-5/8656-130/1908, 332-5/8689-12/1913 Standesämter (Heiraten); StaH 332-5/9803-1835/1923 Standesämter (Sterbefälle); div. Hamburger Adressbücher; Boxhammer: Herrin ihrer selbst, Leipzig 2019, S. 32-33, 37-39, 90-91, 246-249, 252-253, 260, 322-325; Studemund-Halevy: Im Jüdischen Hamburg, Hamburg 2011, S. 124; Stein: Jüdische Baudenkmäler, Hamburg 1984, S. 113-114; URL: https://www.ancestry.de/, https://www.geni.com/ jeweils am 22.11.2020; Nordhauser Adressbuch 1859 https://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jpvolume_00283814, https://www.mappingthelives.org jeweils am 6.1.2021; http://www.alemannia-judaica.de/nordhausen_synagoge.htm#Anzeigen%20j%C3%BCdischer%20Gewerbebetriebe%20 und%20Privatpersonen am 28.3.2022; https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/akteurinnen/alice-herz, https://de.wikipedia.org/wiki/Alice_Herz am 2.4.2022; https://de.wikipedia.org/wiki/Stare_Osieczno am 12.5.2022; Bundesarchiv, Liste der jüdischen Einwohner des Deutschen Reichs 1933-1945. Wir bedanken uns bei Claudio Silberberg für die Hinweise.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Recherche und Quellen.

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