Namen, Orte und Biografien suchen


Bereits verlegte Stolpersteine



Marianne Nathan (geborene Salomon) * 1877

Falkenried 32 (Hamburg-Nord, Hoheluft-Ost)


HIER WOHNTE
MARIANNE NATHAN
GEB. SALOMON
JG. 1877
DEPORTIERT
AUSCHWITZ
ERMORDET 2.1.1943

Marianne Nathan, geb. Salomon, geboren am 27.2.1877, denunziert, verhaftet und verurteilt am 11.10.1940, am 10.12.1942 nach Auschwitz deportiert und am 2.1.1943 ermordet

Falkenried 32/ Hoheluft Ost

Am 12. August 1948 wurde ein Verfahren gegen Emma Böttcher wegen "Verbrechens gegen die Menschlichkeit", begangen an Marianne Nathan vor dem Landgericht Hamburg eröffnet.

Was war geschehen?
Marianne Nathan war von Emma Böttcher denunziert worden. Diese hatte sich im Juni 1940 an die NSV gewendet und gemeldet, Marianne Nathan habe geäußert, "dass es besser wäre, wenn die Bomben, die auf Hamburg gefallen seien, auf Berlin gefallen wären". Die NSV leitete die Äußerung weiter an die Gestapo, die sie als "staatsfeindlich" wertete. Marianne Nathan wurde am 11. Oktober 1940 dafür zu drei Jahren und 9 Monaten Haft verurteilt. Während sie ihre Strafe absaß, bestimmte ein Erlass, dass deutsche Gefängnisse, Zuchthäuser und KZs "judenfrei" gemacht werden sollten, und sie wurde nach Auschwitz überstellt und dort ermordet.

Der Richter in dem Nachkriegsverfahren gegen Emma Böttcher ließ Milde walten, obgleich diese keinerlei Einsicht zeigte, aber wegen ihrer Kinder und weil sie bisher nicht straffällig geworden war, erhielt sie als Strafe nur neun Monate Haft.

Wer war die Denunzierte Marianne Nathan?
Ihre Eltern, Sally und Mathilde Salomon, geb. Heckscher, hatte drei Kinder bekommen. Adolph (geb. 30.12.1875), Marianne (geb. 27.2.1877) und Ludwig (geb. 21.12.1878), die alle in Hamburg geboren wurden. Als Marianne 13 Jahre alt war, verstarb ihr Bruder Ludwig am 11. Juli 1890 im Israelitischen Krankenhaus.
Sally Salomon verstarb am 7. April 1892 und Mathilde Salomon am 4. Januar 1919, beide wurden auf dem Jüdischen Friedhof Ilandkoppel beigesetzt.

Über die Kindheit von Marianne und eine eventuelle Ausbildung haben wir keine Kenntnisse. Als junge Frau verdiente sie ihren Lebensunterhalt als "Tagmädchen", also als Haushaltshilfe.

Marianne gebar am 15.7.1904 die Tochter Frieda. Später gab sie gegenüber der Wohlfahrtsbehörde an, mit einem Otto Salomon, der nichtjüdisch gewesen sein soll, verheiratet gewesen zu sein. Dieser soll als Schiffskoch auf dem Dampfer der "Graf Waldersee" zur See gefahren sein. Belege über eine Heirat und zum Tod von Otto Salomon konnten wir nicht finden. (Die "Graf Waldersee" wurde für die Hamburg Amerika Line 1898 von Blohm & Voss in Hamburg erbaut und 1922 in Deutschland verschrottet).

1908 bekam Marianne unehelich den Sohn Albert Salomon (geb. 21.3.1909).

Am 30. März 1911 heiratete sie Abraham Nathan, der am 16.6.1871 in Altona als Kind jüdischer Eltern geboren worden war. (Seine Eltern waren der am 30.1.1893 verstorbene Nathan Abraham Nathan und die am 16.9.1898 verstorbene Ehefrau Jette, geb. Magnus).

Als gemeinsames Kind von Marianne und Abraham Nathan wurde am 5.1.1912 Sohn Benny geboren. Er kam mit einem schweren Herzfehler zur Welt und wies im Laufe der Zeit geistige und körperliche Entwicklungsstörungen auf.

Während der Sohn Albert im Waisenhaus lebte, bezogen Marianne Nathan, ihr Ehemann, Frieda und Benny am 28. April 1914 in der Straße Falkenried 32 eine Zweizimmerwohnung im ersten Stock.
Die Familie gehörte der Jüdischen Gemeinde an.

Abraham Nathan diente im Ersten Weltkrieg als Soldat, seinen militärischen Rang kennen wir nicht. Er kehrte aus dem Krieg zurück, verstarb aber am 6. Juli 1922 im Israelitischen Krankenhaus an den Kriegsfolgen. Marianne Nathan erhielt nach dem Tod ihres Mannes eine Witwenrente, die jedoch nicht zum Lebensunterhalt reichte, so dass sie ab 1926 ein Zimmer an eine Familie Burghardt untervermietete. Außerdem schloss sie vorsorglich eine Versicherung gegen Invalidität ab und zahlte jeden Monat 0,90 RM in diese ein.

Das Zusammenleben mit Benny wurde zunehmend schwieriger. Lenken ließe sich dieser gar nicht mehr, er benähme sich seiner Mutter gegenüber, so ist in den Akten zu lesen, sehr respektlos. Bei einem Hausbesuch der Wohlfahrtsbehörde beklagten sich zudem Nachbarn, dass Frieda und Benny sich lautstark Schimpfwörter an den Kopf werfen würden. Marianne meldete Benny am 2. Oktober 1927 zur Aufnahme in der Heilanstalt Kalmenhof/Idstein, damals eine Erziehungsanstalt für Jungen mit geistigen Behinderungen (später wurde die Anstalt Teil der "Euthanasie-Aktion"). Am 14. Juni 1928 war es dann soweit und Benny wurde im Kalmenhof aufgenommen. Der Aufnahmebefund lautete "Schwachsinn mäßigen Grades, Herzfehler (Aorteninsuffizienz) und erschwerte Atmung in Ruhe". Die 93 RM Kosten der Versorgung in Kalmenhof übernahm das Hamburger Wohlfahrtsamt.
Benny verstarb am 14. Mai 1929 im Kalmenhof an einer akut auftretenden entzündlichen Pleuritis mit starken Schmerzen in der rechten Seite, Übelkeit, beschleunigtem Puls und einer erschwerten Atmung. Er wurde in Idstein beigesetzt.

Im Herbst 1928 prozessierte Marianne Nathan vor dem Amtsgericht Hamburg gegen ihre Untermieter, das Ehepaar Burghardt, das die Miete nicht gezahlt hatte. Offensichtlich hatte der Untermieter Otto Burghardt sie körperlich bedroht und geschlagen, damit sie die nie erhaltenen Mieteinnahmen quittierte. Zwar war Marianne Nathan im Recht, doch die Untermieter zogen erst 1929 aus.

Im Frühjahr 1929 beantragte und erhielt sie von der Jüdischen Gemeinde eine zusätzliche Unterstützung von 4 RM. Als Reinmachefrau erhielt sie für ihre Arbeit 10 RM monatlich, die Witwenrente betrug 17,20 RM, von diesen "Einnahmen" konnte sie nicht leben. Sie bat auch beim Wohlfahrtsamt um kurzzeitige Mietbeihilfe.

1932 wurde sie wiederum beim Wohlfahrtsamt vorstellig und beantragte Unterstützung. In ihrer jetzigen Putzstelle erhielt sie 3 RM Lohn wöchentlich, die Jüdische Gemeinde unterstützte sie mit 2,50 RM wöchentlich. Für ein vermietetes Zimmer erhielt sie 25 RM monatlich. Das alles reichte nicht zum Leben.

Als eine Angestellte der Jüdischen Gemeinde, Mary Hamle, Marianne Nathan auf Bitten des Wohlfahrtsamtes zu Hause aufsuchte, notierte sie am 23. Juli 1932 danach, dass die Tochter Frieda inzwischen ausgezogen sei und als Untermieterin in der Breitenfelder Straße 8 bei Bajohr lebe. Der Sohn Albert Salomon arbeite in Daresdorf bei einem Bauern als Knecht. Beide Kinder unterstützten Marianne Nathan nicht. Auch ein Schreiben des Wohlfahrtsamtes an sie erbrachte keine Änderung: Albert Salomon empörte sich in seinem Antwortbrief, er habe seine Mutter erst mit 14 Jahren überhaupt kennengelernt. Sie habe sich nie um ihn gekümmert, hinter ihm liege ein entbehrungsreiches Leben. Sollte das Amt ihn zur Zahlung heranziehen wollen, würde er es auf eine Klage ankommen lassen.
Auch Frieda wies es von sich, dass sie von ihrem geringen Verdienst bei der Fa. Beiersdorf die Mutter unterstützen sollte.

Inzwischen entrichtete Marianne Nathan im Oktober 1932 für ihre Zweizimmerwohnung monatlich 24,70 RM Miete. Sie hatte ein Zimmer an ein Ehepaar Hans Pech für 6 RM wöchentlich untervermietet, an der Putzstelle verdiente sie jetzt 5 RM, die Jüdische Gemeinde ließ ihr 8 RM und das Wohlfahrtsamt 3 RM zukommen.

Marianne Nathan, so scheint es, fühlte sich durch ihre Lebenssituation komplett überfordert. Sie war nicht mehr in der Lage, ihre Wohnung sauber und in Ordnung zu halten. Am 24. November 1933 schrieb sie sogar verzweifelt an den nationalsozialistischen Senator Friedrich Ofterdinger: Sie hatte kein Geld mehr, die Untermieter hatten gekündigt und zu allem Unglück musste sie mit einer schweren Erkrankung neun Wochen im Krankenhaus liegen. Ihre Mietschulden waren mittlerweile auf über 61 RM angewachsen, der Hausverwalter hatte ihr die Kündigung angedroht, das Wohlfahrtsamt ließ ihr nun 7 RM zukommen, doch reichte dies nicht, um den Mietrückstand auszugleichen.

Am 30. Mai 1934 wurde nach einem Hausbesuch durch das Wohlfahrtsamt die weitere Gewährung ihrer Unterstützung befürwortet. Marianne wurde im Bericht als komplett unterernährt beschrieben. Nur gelegentlich erhalte sie bei Bekannten und Verwandten etwas zu essen, so bei ihrem Cousin Iwan Osiakowski (geb. 6.5.1873, verstorben am 28.4.1938; seine Frau Berthe Osiakowski (geb. 8.1.1870) und seine Tochter Paula (geb. 15.11.1902) wurden am 6. Dezember 1941 nach Riga deportiert).
Inzwischen konnte Marianne Nathan aufgrund ihrer körperlichen Schwäche auch keine Putzarbeiten mehr übernehmen.

Das Wohlfahrtsamt hatte inzwischen festgestellt, dass Tochter Frieda, die als Untermieterin in der Weidestraße 67 lebte, als Packerin bei Beiersdorf 20 RM verdiente. Wieder teilte sie dem Amt mit, dass sie nicht in der Lage sei, die Mutter zu unterstützen.

1935 wurde die Straße Falkenried in Otto-Blöcker-Straße umbenannt, einem Hitlerjungen, der 1933 in Straßenkämpfen zu Tode gekommen war und den Nationalsozialisten als Märtyrer galt. (1950 erhielt die Straße ihren ursprünglichen Namen Falkenried wieder.) Diese Umbenennung der Straße bewirkte, dass Marianne Nathan die Postanweisung des Wohlfahrtsamtes mit ihrer Unterstützungszahlung nicht erhielt. Auch nachdem die Adresse in der Akte korrigiert war, traf die dringend benötigte Anweisung nicht ein.

Ebenso erschlug sich Marianne Nathans Hoffnung, nun aus der Invalidenversicherung Nutzen ziehen zu können. Diese kündigte ihr am 13. Mai 1938 mit der Begründung, dass bei ihr keine Invalidität vorläge wie ein Gutachten vom 7. April 1938 ergeben habe. Ihre 21 vollständig mit Rentenmarken geklebten Karten zählten nicht.

Am 20. Juli 1938 zogen bei Marianne Nathan die nichtjüdische Charlotte Magdalena Braun, geb. Kroeger, und deren Tochter Marie zur Untermiete ein, die nach einem halben Jahr nach Lübeck wechselte. Im Laufe des Jahres 1939 vermietete Marianne Nathan an den nichtjüdischen Andreas Julius Josef Onderka unter.

1939 zog eine neue Nachbarin in das Haus ein, Emma Bertha Böttcher (geb. 12.11.1909). Sie hatte die Erdgeschoßwohnung gemietet. Schnell realisierte sie, dass eine Jüdin die viel besser isolierte Wohnung über ihr bewohnte. Emma Böttcher war der Meinung, dass Marianne Nathan hinter ihr zurückzutreten habe und sie, weil sie Jüdin war, in die Erdgeschosswohnung zu ziehen habe. Um ihr Ziel zu erreichen, sprach Emma Böttcher mehrfach den Hausverwalter Leo Motylewski an und bat diesen, dafür zu sorgen, dass Marianne Nathan aus der Wohnung ausziehen müsse.

Doch dabei blieb es nicht: Emma Böttcher wandte sich – wie eingangs erwähnt - im Juni 1940 an die NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) und gab an, dass Marianne Nathan zu ihr gesagt habe, "es wäre besser gewesen, die Bomben die auf Hamburg gefallen sind, wären auf Berlin gefallen". Die NSV-Mitarbeiter leiteten diese Äußerung an die Gestapo weiter, die daraufhin Marianne Nathan am 28. Juni 1940 verhaftete und in Fuhlsbüttel inhaftierte. Die Untermieterin Marie Braun wurde als Zeugin vernommen.

Marianne Nathan hatte sich wegen ihrer jüdischen Abstammung und ihres Glaubens stets betont unauffällig verhalten und ihre Nachbarn beschrieben sie vor Gericht als stille und unauffällige Frau. Doch einmal denunziert, nützte ihr dies nichts.

Einige Tage später, vermutlich im August 1940, erschienen zwei Männer in ihrer Wohnung, die sich der Untermieterin gegenüber als Mitarbeiter der Jüdischen Gemeinde ausgaben, tatsächlich aber wohl der Gestapo angehörten. Sie transportierten die komplette Habe von Marianne Nathan ab. Die Untermieterin Marie Braun musste am 19. August 1940 ausziehen. Der Gerichtsprozess war noch nicht abgeschlossen, als der Schwiegervater von Emma Böttcher die Wohnung bereits renovierte, dann durfte Emma Böttcher dort einziehen. Sie bewohnte diese Wohnung bis zu ihrem Tod.

Marianne Nathan wurde am 11. Oktober 1940 nach einem willkürlichen Verfahren, in dem sie sich nicht verteidigen konnte, wie eingangs erwähnt, zu drei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Während sie ihre Strafe absaß, bestimmte im Okt./Nov. 1942 ein neuer Erlass, dass deutsche Gefängnisse, Zuchthäuser und KZs "judenfrei" gemacht werden sollten. So wurde Marianne Nathan am 10. Dezember 1942 nach Auschwitz überstellt. Dort wurde der 2. Januar 1943 als Todesdatum für die 64jährige Marianne Nathan eingetragen.

Zum Schicksal der Kinder von Marianne Nathan:
Albert Salomon (geb. 21.3.1909). Wir haben keine Kenntnisse über Albert Salomon.

Frieda Salomon (geb. 15.7.1904) heiratete am 8. August 1945 den nichtjüdischen Hans Leberecht Traugott Goede und bekam mit ihm zwei Kinder. Sie verstarb am 19. Dezember 1984 in Hamburg, ihr Ehemann am 8. August 1982.

Zum Schicksal des Bruders von Marianne Nathan:
Adolph Salomon (geb. 30.12.1875) heiratete in Hamburg Chaje Anna Friedmann/Fried (geb. 28.2.1880). Sie bekamen die Kinder Senta (geb.25.3.1905), John (geb. 31.5.1906), Rudolf (geb. 31.12.1908), Erna Susanne (geb. 1.8.1911) und Richard Salomon (geb. 16.7.1913). Das Ehepaar ließ sich scheiden. Chaje Anna Salomon verstarb am 27. März 1950. Adolph Salomon wurde am 15. Juli 1942 mit dem Alterstransport nach Theresienstadt deportiert. Er verstarb dort am 21. Mai 1944. Ein Stolperstein erinnert an ihn in der Straße Beim Schlump 9.

Stand: Juli 2022
© Bärbel Klein

Quellen: 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; StaH, 131-1 II Fürsorgewesen 3756 Betreuung ehem. Jüdischer Mitbürger (Susanne Heckscher); 213-13 Wiedergutmachung 33259 und 33260 (Erna Heckscher); 351-11 Amt f. Wiedergutmachung 1616 (Marianne Nathan), 2885 (Adolf Salomon), 4908 (Chaje Salomon), 28591 (Frieda Goede), 36319 (Susanne Heckscher), 38787 (Richard Salomon); 351-14 Sozialfürsorge 1616 (Marianne Nathan); 331-4 Politisch motivierte Straftaten 218 Blöcker); 332-3 Geburtsregister 865 Nr. 2425/1874 Salomon/Heckscher, 1868 Geburtsregister Nr. 8/1875 Adolph Salomon, 1893 Geburtsregister Nr. 822/1877 Marianne Salomon, 1926 Geburtsregister Nr. 5071/1878 Ludwig Salomon, 276 Sterberegister Nr. 1654/1890 Ludwig Salomon, 321 Sterberegister Nr. 883/1892 Sally Salomon, 14186 Geburtsregister Nr. 1852/1904 Frieda Salomon, 3023 Heiratsregister Nr. 875/1904 Salomon/Fried, 14436 Geburtsregister Nr. 521/1905 Sabine Salomon, 114706 Geburtsregister Nr. 899/1906 John Salomon, 113788 Geburtsregister Nr. 25/1908 Rudolph Salomon, 133669 Geburtsregister Nr. 933/1909 Albert Salomon, 8675 Heiratsregister Nr. 90/1911 Nathan/Salomon, 809 Sterberegister Nr. 17/1919 Mathilde Salomon, 855 Sterberegister Nr. 387/1922 Abraham Nathan, 8075 Sterberegister Nr. 194/1923 Sally Salomon, 11833 Sterberegister Nr. 106/1935 Richard Salomon, 8156 Sterberegister Nr. 196/1938 Iwan Osiakowski, 13811 Sterberegister Nr. 1475/1982 Hans Traugott Leberecht Goede, 14357 Sterberegister Nr. 4077/1984 Frieda Goede, 741-4 Fotoarchiv K 4407 (Burghardt), K 4514 (Onderka), K 6091 (Fried), K 6093 (Fried), K6134 (Goede), K 6218 (Heckscher), K 6655 (Nathan), K 2351 (Falkenried), K 6849 (Salomon), K 4536 (Salomon), A 261 (Salomon); 12 Forschungsstelle für Zeitgeschichte 3 (Otto Blöcker); Email am 24.10.2021 von Katharina Teerstegen Deutsches Schifffahrtsmuseum in Hamburg; www.wikipedea.de; www.geni.com; www.ancestry.de.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

druckansicht  / Seitenanfang