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Bereits verlegte Stolpersteine



Ida Zinner * 1906

Stockhausenstraße 11 (Hamburg-Nord, Barmbek-Nord)


HIER WOHNTE
IDA ZINNER
JG. 1906
EINGEWIESEN 1939
HEILANSTALT LANGENHORN
"VERLEGT" 23.9.1940
BRANDENBURG
ERMORDET 23.9.1940
"AKTION T4"

Ida Zinner, geb. am 29.10.1906 in Hamburg, ermordet am 23.9.1940 in der Tötungsanstalt Brandenburg an der Havel

Stolperstein Stockhausenstraße 11 in Barmbek-Süd

Die Zwillinge Ida und Felix Zinner kamen am 29. Oktober 1906 als Kinder der jüdischen Eheleute Carl und Rosa Zinner zur Welt. Carl Zinner, geboren am 13. September 1873, und Rosa, geborene Isenberg, geboren am 8. September 1873, heirateten am 19. Mai 1899 in ihrer beider Geburtsstadt Hamburg.

Carl Zinner war Mitinhaber, später Alleininhaber der Firma Meier & Zinner, eines Papier- und Schreibwarengroßhandels mit Sitz in der Straße Kohlhöfen 10, ab etwa 1903 in der Admiralitätsstraße 23, beide Adressen in der Hamburger Neustadt gelegen.

Am 26. Juni 1900 bekamen Carl und Rosa Zinner ihr erstes Kind, Leopold. Ihm folgten am 20. Februar 1903 Therese (Resi), am 29. Oktober 1906 die Zwillinge Ida und Felix sowie schließlich Philipp am 10. September 1912.

Zwischen 1905 und 1910 verlegte Carl Zinner den Wohnsitz der Familie in den Grindelweg 3a im Stadtteil Rotherbaum. Er folgte damit der schon länger anhaltenden Tendenz jüdischer Bürgerinnen und Bürger, von der Neustadt in das neu bebaute Grindelviertel zu wechseln.

Carl Zinner starb am 9. November 1925 und wurde auf dem Jüdischen Friedhof Langenfelde beigesetzt. Nun übernahm seine Witwe Rosa die Firma. Ida Zinner leitete das Unternehmen als Geschäftsführerin. Auch der Sohn Leopold Zinner arbeitete im elterlichen Unternehmen, und zwar als Lagerist und als Reisender.

Leopold gehörte der SPD und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold an. In der Abteilung 3 am Schlump übernahm er die Aufgabe des Kassierers. Im Februar 1933 überfielen ihn drei Nationalsozialisten ("der Nazi Schultz und noch zwei S. S. Mann") in der damaligen Grindel-Passage. Sie schlugen ihn zusammen und verletzten ihn mit einem Messer am Kopf. Im April, berichtete Leopold Zinner, habe ihm der Nazi Schultz mit weiteren SS-Leuten in der Wohnung im Grindelviertel und in dem Geschäft in der Admiralitätsstraße mit Erschießen gedroht. Leopold sah sich nun gezwungen, Hamburg zu verlassen. Mit einem von einem Freund besorgten Pass, der ihm die Ausreise aus dem Reichsgebiet ermöglichte, flüchtete er am 4. Mai 1933 ins Ausland. Dabei ließ er seine Habe zurück. Leopold Zinner lebte künftig in Brasilien. Seine wahrscheinlich in Brasilien geschlossene Ehe mit Eugenia Sternik blieb kinderlos. Er starb am 28. November 1970.

Rosa Zinner konnte das Familienunternehmen angesichts der Diskriminierungen und Repressalien sowie der daraus folgenden rückläufigen Umsätze nur noch bis 1934 aufrechterhalten. Ida Zinner, die zu dieser Zeit noch in der Bornstraße 20 wohnte, war anscheinend aus dem elterlichen Geschäft ausgeschieden. Zwischen Mutter und Tochter hatten sich tiefgreifende Divergenzen entwickelt, die Ida später als sie fast kein Einkommen mehr hatte, sogar daran hinderten, mit ihrer Mutter zusammen zu wohnen. Der Konflikt belastete Ida Zinner so schwer, dass sie sich Mitte 1934 mit Suizidabsicht aus dem Fenster gestürzt hatte. Sie erlitt einen Oberschenkelhalsbruch, der nie richtig ausheilte und zu einer starken Gehbehinderung mit andauernden Schmerzen und weitgehender Beeinträchtigung ihrer Arbeitsfähigkeit führte. Nach den Auskünften von Leopold Zinner hatte die andere Tochter, Therese Zinner, inzwischen die Geschäftsführungsfunktion übernommen. Rosa Zinner beendete die Geschäftstätigkeit am 1. April 1934. Die Löschung des Unternehmens im Handelsregister erfolgte am 5. Oktober 1934. Rosa Zinner wohnte bis zu ihrem Lebensende am 27. Oktober 1937 in der Stockhausenstraße 11 in Barmbek-Nord.

Ida Zinner war nach einem Aufenthalt von April bis Oktober 1932 in Berlin nach Hamburg zurückgekehrt. Möglicherweise hatte sie geglaubt, von ihrer Mutter und dem Streit mit ihr in Berlin Abstand gewinnen zu können. Zurück in Hamburg wohnte sie zur Untermiete in der Grindelallee 5 und meldete sich im Februar 1933 arbeitslos. Sie fand eine nur zwei Tage dauernde Aushilfsstellung bei der Firma Leo Schuster, Haus- und Küchengeräte, in der Hamburger Straße 126. Nicht weit entfernt, in der Petkumstraße 3 im Stadtteil Uhlenhorst, wohnte ihr Onkel Franz Fischer mit seiner Ehefrau. Dort fand sie Aufnahme in einem winzigen Zimmer und wurde wie eine beliebige Untermieterin behandelt. Ihre Lebensumstände müssen sehr bedrückend gewesen sein. Mit ihrer Mutter lebte sie weiterhin im Streit, und ihr Einkommen war äußerst gering. Über soziale Kontakte ist nichts bekannt. So mag sich bei ihr eine psychische Krankheit entwickelt haben. Im Allgemeinen Krankenhaus Barmbek, in dem sie sich zunächst befand, wurde über sie ein Gutachten nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 erstellt. Dabei ging es um die Frage, ob bei ihr eine Erbkrankheit zu diagnostizieren sei, die zu einer Sterilisation hätte führen sollen. Zur Unfruchtbarmachung kam es in Barmbek aber noch nicht. Ein Krankenwagen brachte Ida Zinner am 18. Oktober 1934 in die Staatskrankenanstalt Friedrichsberg, der zentralen Hamburger Aufnahmeeinrichtung für psychisch kranke Menschen. Von dort kam sie am 19. Juli 1935 in das Versorgungsheim Oberaltenallee, aus dem sie am 14. Dezember 1935 wieder entlassen wurde. Während ihres Aufenthalts im Versorgungsheim wurde sie am 6. September 1935 in die Frauenklinik Finkenau verlegt, um sie sterilisieren zu lassen. Obwohl die noch vorhandenen Akten darüber keine eindeutigen Aussagen enthalten, darf doch als sicher angenommen werden, dass der Eingriff vollzogen wurde.

Ab Dezember 1935 fand Ida Zinner drei Tage pro Woche Beschäftigung in der Nähstube der Deutsch-Israelitischen Gemeinde. Sie wohnte wieder bei ihren Verwandten Petkumstraße 3 und lehnte es ab, zu ihrer Mutter zu ziehen. Ida Zinner nahm angesichts ihrer verzweifelten sozialen und wirtschaftlichen Lage allen Mut zusammen und richtete am 18. Januar 1936 folgendes Schreiben an das Wohlfahrtsamt: "Am Freitag, den 17. dieses Monats war ich bei Ihnen und bat um Unterstützung. Sie schickten mich zum Arbeitsamt Kohlhöfen, die auch durch Ihren telefonischen Anruf hin Bescheid wußten.

Mein Unterstützungssatz beträgt die Woche Mk. 8,40. Ich bitte Sie höflichst mir einen Zuschuß zu gewähren. Ich zahle für Miete die Woche 5,-.
Zum Lebensunterhalt verbleibt mir für die Woche 3,40.
Mk. 8,40.
Nein, ich weiß wirklich nicht, wie ich meinen Lebensunterhalt von Mk. 3,40 bestreiten soll. Ich habe einen Beckenbruch durch einen Unfall erlitten und trete mit dem rechten Bein kurz. Durch langes Gehen sowie auch das Stehen habe ich schmerzen, sodaß das linke gesunde Bein anschwillt und auch häßliche Schmerzen verursacht. Ich brauch dadurch sehr viel Fahrgeld. Die Woche einmal zu den Großen Bleichen zum stempeln
u. einmal Geld holen sind Mk. -,40 Fahrgeld
dann zum Arzt einmal oder sogar zweimal. -,40 "
-,80 Fahrgeld.
Miete 5,--
Mk. 5,80
Unterstützungssatz Mk. 8,40
Miete + Fahrgeld ./. 5,80
zum Leben/Woche Mk. 2,60
Sie machten die Äußerung, daß ich mit meiner Tante sowie Onkel Franz Fischer, Petkumstraße 3 in Gemeinschaft lebe. Das heißt, ich bekomme von denen essen und trinken geschenkt.

Ich bitte Sie mir doch Glauben zu wollen, das ist von Ihnen ein Irrtum. Ich verpflege mich selbst u. ich habe das Zimmer mit Gasherdbenutzung gemietet genau wie eine Person die ein Zimmer mietet. Von meiner Tante bekomme ich nichts geschenkt und wer das behauptet muß mir doch den Beweis bringen. Die Pflegerin, die das gesagt hat, kann sich das doch nicht ausdenken. Es müsste mir doch einer bei Ihnen etwas böses antuen wollen. Ich muß Ihnen das schreiben, daß ich oft im Zimmer sitze ganz alleine, warum sind die Menschen zu mir so häßlich u. mißtrauisch und weine sodaß ich mit meinen Nerven total zerrüttet bin. Das Leben ist hart u. so viel Schattenseiten. Arm sein ist schon furchtbar, da man die Wohlfahrt in Anspruch nehmen muß aber Krüppel u. Arm das ist das beste Schluß mit dem ...

Es wird die 6te Woche, daß ich aus dem Versorgungshaus bin u. noch immer so viel Laufereien. Ich habe keine Freude stets Enttäuschungen auch keinen Menschen, der mich anhört und sich in meine Lage versetzt. Sie sind zu mir sehr hart u. lassen mich oft vergebens und lange warten, sodaß andere, die später kommen, viel eher ankommen als ich. Ich bin auch ein Mensch u. ich habe auch ein Feingefühl wie jeder andere Mensch. Es liegt mir fern Sie zu ärgern und unnütze Arbeit zu machen.
Mit deutschem Gruß Ida Zinner"

Ab 1. Februar 1936 wohnte Ida Zinner in der Bornstraße 14 bei dem Spediteur Arthur Isenberg, möglicherweise einem Verwandten ihrer Mutter. Die Miete betrug auch hier 5 RM pro Woche, so dass ihr zum Leben weiterhin kaum etwas blieb. Die Frage, ob ihr Beinleiden gelindert werden könne, wurde zwischen zwei Ärzten insbesondere mit Blick auf eine mögliche Arbeitsfähigkeit erörtert. Ein Dr. Schutte schrieb an seinen Kollegen Dr. Janßen: "Sowohl klinisch wie im Röntgenbild ist m. E. der Bruch knöchern verheilt, so dass in Anbetracht der Umstände, dass Frau Z. ausreichend gehen kann, ausserdem doch nicht wieder arbeitsfähig wird, weitere therapeutische Massnahmen nicht erforderlich sind."

Ida Zinners Brief an das Wohlfahrtsamt blieb unbeantwortet, auch auf ihre vorsichtigen Erinnerungen erfolgte keine Reaktion. Mit einem Antrag an die Einspruchsstelle der Fürsorgebehörde erzielte Ida Zinner immerhin einen Teilerfolg. Sie erhielt ab 11. November 1936 wöchentlich zusätzlich 2 RM und erreichte damit eine geringfügige Verbesserung ihrer kärglichen Einkünfte. Nun wohnte sie trotz aller zwischenmenschlichen Probleme bei ihrer Mutter und ihrem Bruder in der Stockhausenstraße 11. Rosa Zinner starb ein Jahr später am 27. Oktober 1937. Es gelang Ida noch einmal, eine Anstellung zu bekommen. Sie arbeitete bei der Großhandelsfirma für Toilettenartikel von David Bornstein am Glockengießerwall 2, bevor sie am 5. Mai 1938 in der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg aufgenommen wurde. Von dort wurde sie am 15. Mai 1938 in die Staatskrankenanstalt Hamburg-Langenhorn eingewiesen. Der Langenhorner Aufnahmebogen enthielt als Begründung: "Geisteskrankheit". Nach ihrer Entlassung am 2. Mai 1939 arbeitete sie wieder an wöchentlich drei Tagen in der Nähstube des Jüdischen Religionsverbandes und bekam dafür 6 RM ausbezahlt. Ihr Vormund und Onkel, Willy Zinner, Rappstraße 4, früher selbstständiger Milchhändler, jetzt als Bote tätig, unterstützte sie im Rahmen seiner Möglichkeiten. Auch Philipp Zinner, Idas Bruder, ließ ihr von Zeit zu Zeit "kleine Gaben" zukommen.

Am 15. Juli 1939 brachte die Sanitätskolonne des Israelitischen Krankenhauses Ida Zinner in die Staatskrankenanstalt Friedrichsberg. Bei ihrer Einweisung lautete ihre Adresse Rutschbahn 25a, Hs. I, bei Belzinger. Das jüdische Ehepaar Leopold und Minna Belzinger hatte selbst eine kranke Tochter, die zuletzt im Februar 1938 in Friedrichsberg eingeliefert worden war und das gleiche Schicksal wie Ida Zinner erlitt (siehe Biographie Erna Belzinger). Ein Vierteljahr später, am 1. September 1939, wurde Ida Zinner mit einem Sammeltransport in die Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn – wie sie jetzt hieß – verlegt und blieb dort.

Im Frühjahr/Sommer 1940 plante die "Euthanasie"-Zentrale in Berlin, Tiergartenstraße 4, eine Sonderaktion gegen Juden in öffentlichen und privaten Heil- und Pflegeanstalten. Sie ließ die in den Anstalten lebenden jüdischen Menschen erfassen und in staatlichen sogenannten Sammelanstalten zusammenziehen. Die Heil- und Pflegeanstalt Hamburg- Langenhorn wurde zur norddeutschen Sammelanstalt bestimmt. Alle Einrichtungen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg wurden angewiesen, die in ihren Anstalten lebenden Juden bis zum 18. September 1940 dorthin zu verlegen.

Ida Zinner gehörte zu den Patienten, die schon vor dem Stichtag in der Heil- und Pflegeanstalt Hamburg-Langenhorn lebten. Am 23. September 1940 wurde sie mit weiteren 135 Patienten aus norddeutschen Anstalten im Güterbahnhof Ochsenzoll in einen Zug verladen und nach Brandenburg an der Havel gebracht. Noch an demselben Tag tötete man die Menschen dort in dem zur Gasmordanstalt umgebauten Teil des ehemaligen Zuchthauses mit Kohlenmonoxyd. Nur Ilse Herta Zachmann entkam zunächst diesem Schicksal (siehe dort).

Ida Zinners Geschwister waren im Besitz ihrer Sterbeurkunde, als sie nach dem Krieg Wiedergutmachung beantragten. Wie in allen anderen dokumentierten Mitteilungen über den Tod der in Brandenburg Ermordeten wurde behauptet, dass sie in Chelm verstorben sei. Entsprechend wurde auf ihrem Geburtsregistereintrag notiert, dass das Standesamt Chelm II ihren Tod unter der Nummer 330/1941 registriert hat.

Die in Brandenburg Ermordeten waren jedoch nie in Chelm (polnisch) oder Cholm (deutsch), einer Stadt östlich von Lublin. Die dort früher existierende polnische Heilanstalt bestand nicht mehr, nachdem SS-Einheiten am 12. Januar 1940 fast alle Patientinnen und Patienten ermordet hatten. Auch gab es in Chelm kein deutsches Standesamt. Dessen Erfindung und die Verwendung späterer als der tatsächlichen Sterbedaten dienten dazu, die Mordaktion zu verschleiern und zugleich entsprechend länger Verpflegungskosten einfordern zu können.

Ida Zinners Geschwister konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Leopold Zinner flüchtete bereits 1933 aus Deutschland (s. oben). Therese Zinner hatte am 3. Juli 1936 Walter Fonfey geheiratet und mit ihm rechtzeitig das Deutsche Reich verlassen. Die Eheleute ließen sich in den USA nieder. Idas Zwillingsbruder, Felix Zinner, hatte nach dem Besuch der Talmud Tora Schule den Beruf des Buchbinders erlernt und sich im September 1931 mit einem Papierwarengeschäft in der Altonaer Straße 48 im heutigen Stadtteil Sternschanze selbstständig gemacht. Das Geschäft entwickelte sich positiv, musste aber im Mai 1933 infolge der Boykottmassnahmen geschlossen werden. Felix Zinner durfte seinen Betrieb nicht mehr betreten. Er lebte nun von Ersparnissen und zeitweise von Arbeitslosenunterstützung. Zuletzt arbeitete er als Anstreicher bei einer Hamburger Firma. Am 30. Oktober 1936 emigrierte Felix Zinner nach Rio de Janeiro, wo er sich als Hausierer durchschlug und in ärmlichen Verhältnissen lebte bis er 1972 mit seiner Ehefrau nach nach Israel übersiedelte. Philip Zinner wohnte zur Zeit der Volkszählung im Mai 1939 in der Oberstraße und soll Deutschland am 9. Mai 1941 mit dem Ziel New York verlassen haben.

Zur Erinnerung an Ida Zinner liegt ein Stolperstein in Hamburg-Barmbek-Nord, vor dem Wohnhaus Stockhausenstraße 11.

Stand: November 2017
© Ingo Wille

Quellen: 1; 4; 5; 9; StaH 133-1 III Staatsarchiv III, 3171-2/4 U.A. 4, Liste psychisch kranker jüdischer Patientinnen und Patienten der psychiatrischen Anstalt Langenhorn, die aufgrund nationalsozialistischer "Euthanasie"-Maßnahmen ermordet wurden, zusammengestellt von Peter von Rönn, Hamburg (Projektgruppe zur Erforschung des Schicksals psychisch Kranker in Langenhorn); 332-5 Standesämter 1070 Sterberegister Nr. 406/1937 Rosa Zinner geb. Isenberg, 2924 Heiratsregister Nr. 498/1899 Rosa Isenberg/Carl Zinner, 8082 Sterberegister Nr. 517/1925 Rosa Zinner, 13405 Geburtsregister Nr. 2116/1900 Leopold Zinner, 13924 Geburtsregister Nr. 483/1903 Therese Zinner, 14675 Geburtsregisterauszug Nr. 585/1906 Ida Zinner; 351-11 Amt für Wiedergutmachung 2183 Rosa Zinner, 23961 Leopold Zinner, 27512 Therese Fonfey geb. Zinner, 31568 Felix Zinner; 352-8/7 Staatskrankenanstalt Langenhorn Abl. 1/1995 Aufnahme-/Abgangsbuch Langenhorn 26.8.1939 bis 27.1.1941; UKE/IGEM, Archiv, Patienten-Karteikarte Ida Zinner der Staatskrankenanstalt Friedrichsberg.
Zur Nummerierung häufig genutzter Quellen siehe Link "Recherche und Quellen".

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