Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek mit den Walddörfern


Biographische Spurensuche

Mehr als zweitausend Stolpersteine erinnern inzwischen in Hamburg an Menschen, die während der NS-Zeit ermordet worden sind: an Juden, Sinti, Homosexuelle, politisch Verfolgte, "Euthanasie"-Ermordete, Zeugen Jehovas oder andere.

Astrid Louven, Ursula Pietsch und ihre Mitautorinnen und Mitautoren haben die Biographien von 64 Personen aus dem Stadtteil Wandsbek und Volksdorf recherchiert, für die Stolpersteine verlegt wurden oder demnächst verlegt werden sollen. Ihre Lebens- und Leidensgeschichten sind hier nachzulesen.

Ein Fahrrad-Rundweg durch Volksdorf lädt dazu ein, die konkreten Orte kennen zu lernen, an denen die Porträtierten gewohnt oder gewirkt haben.

Gegen eine gesonderte Bereitstellungspauschale von 3 Euro im Info-Laden der Landeszentrale für politische Bildung erhältlich.


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